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Home»Übersicht»Artikel»Preisentwicklung bei Festivals & Open Airs: Ein kritischer Blick
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Preisentwicklung bei Festivals & Open Airs: Ein kritischer Blick

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By Grille on 8. Februar 2023 Artikel, Szene

Das Jahr hat eigentlich erst angefangen, aber ein Blick auf Social Media lässt den Eindruck erwecken, dass wir schon mitten in der heißen Phase der bevorstehenden Festival & Open Air-Saison wären. Schon in den Jahren vor Corona wurde es immer mehr zur Mode, immer früher mit der Werbung für Festivals und Open Airs zu beginnen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, schließlich will man seinen Fans die Möglichkeit geben, sich schon frühzeitig ein dickes rotes Kreuz im Kalender zu machen.

Heiße Phase im Winter

Doch mittlerweile hat sich die Situation dahingehen entwickelt, dass Tickets bereits jetzt schon dermaßen hart beworben werden, dass man den Eindruck bekommt: Nächste Woche geht die Saison bereits los. Dabei wird mit den üblichen Tricks wie mehrerer Ticket-Phasen, künstlicher Druck und Andrang auf das Angebot gearbeitet.

Dass diese Termine so früh veröffentlicht werden, sehe ich nicht einmal als Problem, es wirkt nur etwas surreal, wenn man bei winterlichen Temperaturen ständig Videos und Fotos von feiernden Menschen im Sommer in den sozialen Medien sieht.

Preisentwicklung

Es gibt aber scheinbar ein anderes Problem, was mir in den letzten Wochen immer wieder aufgefallen ist. Denn die aktuelle Preisentwicklung bei den Ticketpreisen nehmen teilweise immense Ausmaße an. Da werden Blindtickets schon mal mit 20 Euro Steigerung angeboten. Generell ist bereits im Vorfeld zu erkennen, dass bei vielen Angeboten in dem Bereich teils enorme Steigerungen wahrzunehmen sind und diese dem Publikum nicht immer schmecken.

Ja, es gab auch in all den vergangenen Jahren einige Festivals oder Open Airs mit dieser Art von Steigerungen. Diese konnte man oft damit verknüpfen, dass diese Events immer weiter ausgebaut wurden. Hier noch ein zusätzlicher Floor, dort noch einen Headliner mehr. Dies wäre oft nicht nötig gewesen und war mitunter dafür verantwortlich, dass der Charakter einer Veranstaltung zunehmend verfälscht wurde. Aber, das kann jeder sehen, wie er möchte. Der damit erzeugte „Mehrwert“ konnte also immer gut für Preissteigerungen herhalten. Ob dies am Ende ein faires Preisleistungs-Produkt war, stand dabei meist auf einem anderen Blatt.

Krise kann auch geil sein?

Bei den aktuellen Steigerungen sehe ich allerdings eine andere Gefahr, die bereits auch in anderen Wirtschaftszweigen nachgewiesen wurde. Denn viele Preissteigerungen werden gerade mit der vorhandenen „Krise“ begründet. Doch aktuelle Zahlen belegen, dass sich so manches Unternehmen an der aktuellen Krise bereichert und mit fetten Gewinnen plus macht. Dabei sind nicht nur die Energiekonzerne gemeint, nein diese Problematik geht viel weiter und betrifft unter anderem auch unseren täglichen Einkauf und andere Dinge. Und ein ähnliches Szenario befürchte ich bei der kommenden Festivals und Open Air-Saison.

Denn es ist einfach, sich hinzustellen und zu sagen, es ist alles teurer geworden. Wer will schon wirklich nachprüfen, inwieweit das auch für Dienstleistungen und andere Dinge gilt, die man für solche Veranstaltungen braucht? Natürlich möchte ich solche Vorgehensweise niemanden namentlich unterstellen. Aber der Verdacht drängt sich auf und die aktuelle Entwicklung hinterlässt zumindest bei mir ein ganz mieses Gefühl.

Nur ein Hirngespinst?

Vielleicht denkt Ihr ja jetzt: „Ach der Grille wieder. Der sieht wieder irgendwelche Dinge.“ Oder habt Ihr vielleicht ein ähnliches Gefühl? Schreibt es in die Kommentare oder macht bei der Umfrage mit.

Letztes Jahr

Bereits vor Corona waren die Preise auf einem Niveau, wo so manch einer Schlucken musste, wenn er sich um ein Ticket bemühte. Mit der Lockerung letztes Jahr waren zwar noch nicht alle Events wieder am Start, aber die Leute hatten Bock endlich wieder unter freiem Himmel zu feiern. Das da bei den Preisen auch Kompensation aus über 2 Jahren Stillstand von manch Veranstalter betrieben wurde, war offensichtlich und man konnte es auch niemanden wirklich verdenken. Dem Publikum war es scheinbar auch erst mal egal. So wurden auch schon mal Preise über 50 Euro für ein eher kleines Event mit sehr beliebten Headliner bezahlt. Ist also am Ende das Publikum selbst schuld, weil es dieses Spiel mitgemacht hat? Man sagt ja auch: Angebot und Nachfrage.

Das kann mir eigentlich egal sein, denn am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich. Jeder kann entscheiden, ob er diese Entwicklung von Preissteigerungen mitmachen will. Es ist ja auch nicht so, als gäbe es keine kleineren und preislich attraktiveren Angeboten. Es gibt auch Veranstalter, die nutzen ein Limit beim Ticketverkauf, um ein Event nicht kaputt zu expandieren und um einen stabilen Ticketpreis anbieten zu können.

Das zu diesem Thema aus meiner Sicht. Bei uns im Eventkalender, hier auf toxicfamily.de werdet Ihr auch weiterhin sowohl die großen als auch mittleren und kleineren Festivals und Open Airs im kommenden Sommer finden. Was ich an Events hier im Rhein-Main-Gebiet finde, trage ich auch ein. Ihr werden zumindest hier bei und eine Auswahl haben.

Euer Grille

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Über den Autor: Er ist der kreative Kopf hinter der Frankfurter Toxic Family und ist als Künstler und Veranstalter seit Jahren im Rhein-Main-Gebiet aktiv. Hier auf toxicfamily.de schreibt und berichtet er vor allem über seine Leidenschaft zur elektronischen Musik und der Club- und Event-Szene. Einmal in der Woche meldet er sich im Newsletter der Toxic Family, auch schon mal etwas persönlicher zu Wort.

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