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Home»Übersicht»Satire & Fun»Offenbacher DJ bei Großevent verdurstet
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Offenbacher DJ bei Großevent verdurstet

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By Grille on 5. September 2016 Satire & Fun, Xtra

Es ist schrecklich, doch es war abzusehen, dass so etwas irgendwann passieren musste: Bei einem Groß-Event ist einer der gebuchten DJs verdurstet.

Die Fans des Offenbacher House-DJs Stepherino Simonski sind bestürzt, zu tief traurig und verdammt wütend. Sie machen den Veranstalter des Groß-Event „Kohlemachen Teil 3“ für das Unglück verantwortlich. Doch was war genau passiert?

Das Groß-Event „Kohlemachen Teil 3“ sollte „das“ große Ereignis werden. Gebucht waren unter anderem Acts wie Creativ Soundblaster, DumDumGeschoss, Hartins Maulgestopft, 25Inch Dldokng Live oder Tanz oder Stirb auf dem Harttechnofloor. Auf dem Technofloor gab es Künster wie 4Channel Overdose, Effektgewitter oder Loopmeforever zuhören. Im Tech- & Deephousefloor, wo sich der Unfall ereignete, waren unter anderem Schmusibusi, Pettinghans, Schnulzenpeter und Stepherino Simonski an den Decks.  Um die restlichen Acts hier aufzuzählen fehlt leider der Platz, aber es gab insgesamt 146 DJs und Live Acts auf 6 Floors verteilt. Aufgrund der Masse an Acts begann die Veranstaltung schon um 3:00 Uhr in der Nacht zuvor.

Stepherino Simonski kam an den Abend leicht verspätet als geplant, aber dennoch genau pünktlich zu seinem  48min Set an. Er war spät dran, da es keine Parkplätze mehr für die Künstler gab. Um zum Event zu gelangen musste er außerhalb Parken und ca 1,3 Kilometer laufen. Nach seinem Set verspürte der Offenbacher DJ einen enormen Durst. Es war auch kein Wunder, die Floors waren überfüllt und die Temperatur am Siedepunkt. Die Menschenmassen auf der Tanzfläche konnten sich nur noch aneinanderreihen und gemeinsam hin und her wiegen. Der dabei entstandene Welleneffekt sah allerdings schon sehr eindrucksvoll aus.

IMG_20160901_195030Stepherino Simonski machte sich also nach seinem Set auf die Suche nach dem Bereich für die Künstlerbetreuung. Früher nannte man so etwas auch VIP-Bereich. Doch heutzutage versteht man darunter etwas anderes. Denn es gab auf den jeweiligen Floors mehrere abgegrenzte VIP-Bereiche, für die man als Gast Karten kaufen konnte. So konnte man als Fan in Abstufungen näher zum DJs stehen und umso mehr Kohle man für die Karte ausgab, umso näher war man am Geschehen auf der Bühne und umso wichtiger konnte man sich fühlen. Das Dumme war leider nur, dass hinter den 5 käuflichen VIP-Äreas die Künstlerbetreuung lag.

Stepherino Simonski hatte für die 5 VIP-Äreas, die vor ihm lagen keine VIP-Bändchen. Die Security ließ aber niemanden ohne passende Bändchen durch. Dem Veranstalter ist bei seiner aufwendigen Planung für die bezahlten VIP-Bereiche leider nicht aufgefallen, dass diese auch für die Acts hätten gelten müssen. Am Ende brach Stepherino Simonski mitten im Verhandlungsgespräch mit der Security wegen Flüssigkeitsmangels zusammen. Er war verdurstet. Weitere Acts mussten an diesem Abend ebenso wegen Dehydrierung behandelt werden.

Dass Stepherino Simonski verdurstet war, machte in den Sozialen-Medien schnell die Runde, denn zahlreiche Gäste, die hinter der Absperrung zur ersten VIP-Ärea standen, fotografierten den Vorfall und verbreiteten Fotos auf Facebook und Twitter.

„Es ist sooo schrecklich, was da passiert ist. Ich hätte dem guten Kerl ja was von meinem Champanger abgegeben, aber es gab kein Wiedereinlass in die VIP-Ärea.“ sagte die 19 Jährige Chantal B. zu dem Vorkommnis. Der 20 Jährige Kevin S. meinte: „Ey, wieso hat der nicht sich was mitgebracht. So von zu Hause und so. Der is doch DJ. Der darf das doch sicher. Ey, der is selber schuld, dass der da nun so rumliegt.“

Der Veranstalter bedauert den Vorfall sehr und verspricht die Vorkommnisse zu überprüfen. Zudem verweist auf einen neuen Besucherrekord, die durchweg gelungene Veranstaltung und verspricht für das nächste Mal noch weitere Special-VIP-Äreas. Der Vorverkauf für „Kohlemachen Teil 4“ startet direkt nach der Veranstaltung mit dem Earliest-Super-Special-Earlier-than-Early-Bird-Ticket-Verkauf.

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Über den Autor: Er ist der kreative Kopf hinter der Frankfurter Toxic Family und ist als Künstler und Veranstalter seit Jahren im Rhein-Main-Gebiet aktiv. Hier auf toxicfamily.de schreibt und berichtet er vor allem über seine Leidenschaft zur elektronischen Musik und der Club- und Event-Szene. Einmal in der Woche meldet er sich im Newsletter der Toxic Family, auch schon mal etwas persönlicher zu Wort.

3 Kommentare

  1. Jacky O on 7. September 2016 12:42

    sorry das ist weder Satire noch lustig. Lieber nicht im schwarzen Humor versuchen wenns dann nur seltsam wird.

    Reply
    • Grille on 7. September 2016 16:05

      Das sieht die Mehrheit allerdings etwas anders. Am Besten schaust Du mal bei uns auf der Toxic Family Fanseite in Facebook vorbei. Über 33.000 Views, 50 mal geteilt, über 100 Reaktionen und durchweg positives Feedback, zu diesem doch „scheinbar“ sehr gelungen Seitenhieb auf viele aktuelle Dinge aus der Szene.

      Satire ist aber auch nicht für jeden gemacht…

      Reply
  2. Albert Hoffmann on 4. Juli 2017 13:05

    Ok, dachte auch erst oh gott, aber war dann schnell zu merken das es ein druffschicker war… ich gehe eigentlich auf events auf denen es Leitungswasser für lau gibt. Peace

    Reply

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