4 Jahre hatten wir Pause mit unsere Toxic Family Jahresabrechnung. Denn seit Corona hat sich vieles nicht nur anders angefühlt, sondern auch verändert. Doch wir dachten, dass 2024 ein guter Zeitpunkt ist, die Jahresabrechung wieder zu reanimeren.
Der Gedanke, die Jahresabrechnung wiederzubeleben, war schon länger präsent, jedoch sollte sie auch überarbeitet werden. Denn unser Ziel war es, den Fokus noch mehr auf die Rhein-Main-Region zu legen: weniger Hype, mehr echte Feelings.
Um dies zu erreichen, wurden Kategorien angepasst und der Kontext per Fragestellung erweitert. Zudem konnte man nun auch bei vielen Kategorien mehrere Antworten abgeben. Es blieb also jedem selbst überlassen, wie umfangreich die Antworten wurden. Die damit wegfallende Barriere soll mehr Vielfalt in die Antworten bringen und einen besseren Durchschnitt bei der Auswertung liefern.
Von Ende Dezember 2024 bis zum 26. Januar 2025 konntet Ihr uns Eure Lieblinge benennen und Eure Meinungen zum letzten Jahr abgeben. Im Gegensatz zum letzten Mal von 2019 hatten wir dieses Mal aber einiges weniger an Teilnehmer:innen, was sicher auch mit der Pause zu tun hat. Und es ist insofern auch nicht verwunderlich, da sich seit der Coronazeit vieles in der Szene geändert und verschoben hat. Zudem sind auch die Algorithmen auf Social Media immer schwieriger geworden mit solchen Inhalten Menschen zu erreichen. Dennoch haben am Ende dennoch viele von Euch mitgemacht.
Bei den Ergebnissen gab es jedoch, je nach Kategorie, sowohl umfangreiche als auch weniger umfangreiche Antworten. Entsprechend wurden die Ergebnisse diesmal mal kreativer oder breiter dargestellt.
Dass unsere jährliche Umfrage natürlich nicht den Impact hat, wie manch überregionale Aktion großer Magazine, dies ist uns bewusst. Allerdings müssen wir uns mit unserer Reichweite in der Rhein-Main-Szene auch nicht verstecken. Dennoch sollte man die Ergebnisse eher locker und nicht zu verbissen sehen. Denn die lokale Szene tickt nun mal nicht mit einem einheitlichen Taktgeber. Dies machen auch die Platzierungen in den jeweiligen Kategorien deutlich. Manchmal gut nachvollziehbar und manchmal doch sehr überraschend in Ihren Ergebnissen.
Das Jahr 2024
Das Jahr 2024 war auch außerhalb der Technoszene von vielen Krisen geprägt, und die Szene selbst hatte ihre ganz eigenen. Dennoch gab es genug Highlights und interessante Entwicklungen. Besonders hervorzuheben war, dass abseits der großen Open-Airs und Festivals vor allem die Kleineren und mittleren Events wieder Beachtung fanden.
Für Clubs und deren Besucher hatte sich seit Corona einiges verändert. Spontan in einen Club zu gehen und darauf zu hoffen, dass dort der bevorzugte Sound läuft, ist heute kaum mehr möglich. Stattdessen muss man sich vorher genau informieren, um sicherzustellen, dass die Veranstaltung den eigenen musikalischen Vorlieben entspricht. Wer beispielsweise auf based Techhouse und Techno steht, könnte sonst ungewollt auf einer Party landen, die Hardtechno, Hardgroove oder Hypertrance spielt – Genres, die möglicherweise nicht dem eigenen Geschmack entsprechen.
Diese Enwicklung ist vor allem durch ein neues, junges Publikum entstanden, welches vor allem über Plattformen wie TikTok und Instagram in die Clubkultur in den letzten Jahren hineingeschwappt. Diese neue Generation ist dadurch weniger in die Szene hineingewachsen und bringt eine etwas andere Kultur mit – sowohl in ihrem Erscheinungsbild als auch musikalisch. Dies führt teilweise zu einem Clash zwischen den Generationen und einer gewissen Aufspaltung. Dennoch können diese Welten nebeneinander bestehen, wenn man sich als Besucher anpasst und, wie bereits erwähnt, gezielt die Veranstaltungen auswählt, die den bevorzugten Sound bieten.
Ein großes Thema, das beim Publikum negativ ankommt, ist die Preisentwicklung. Die Preise für Festivals sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, und auch in Clubs sind die Eintrittspreise teilweise explodiert. Für einige bestimmte Künstler im Line Up zahlt man in größeren Clubs bereits um die 30 bis 40 Euro Eintritt. In anderen Fällen haben sich die Preise auf 20 bis 25 Euro eingependelt. Kleinere Clubs bieten oft preislich attraktivere Alternativen, aber generell befinden sich viele Preise bereits an der Schmerzgrenze – was auch die Community kritisch sieht. Dieses Feedback spiegelt sich zumindest in den Reaktionen dieser Umfrage wider und bei einer weiteren, die wir im Lauf des Jahres zum Thema Clubbing gemacht hatten.
Die Preisentwicklung wird durch verschiedenen Faktoren wie genrelle Preissteigerungen und hohe Gagen begründet, doch das Thema ist vielschichtiger und würde hier den Rahmen hier sprengen.
Wahrscheinlich ist auch diese Preispolitik einer der Gründe, warum 2024 von Schwankungen geprägt war. Denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Veranstaltungen automatisch so erfolgreich sind, wie es vor oder kurz nach Corona der Fall war. Zu diesen Zeitpunkten waren Clubs mit den Besucherzahlen auf einem absoluten Hoch. Es gab 2024 durchaus noch viele Events, die aus allen Nähten platzten, doch im Querschnitt gab es diese Garantie nicht mehr.
Zudem hat sich das Verhalten des Publikums verändert: Die Leute kommen wieder etwas früher zu den Partys, gehen aber auch früher nach Hause. Veranstaltungen sind daher oft kürzer als früher. Aufgrund dieser Veränderungen und der angesprochenen Schwankungen hat es sich in einigen Fällen als sinnvoll erwiesen, kleinere Konzepte umzusetzen, die dann in ihrer Gesamtheit sogar besser funktionieren können.
Was unsere Umfragen und unsere eigenen Erfahrungen bei Events gezeigt haben, ist, dass auch ein älteres Publikum ein wichtiger Bestandteil der Szene ist. Gerade Veranstaltungen mit einem breiteren Altersfokus und Musikangebot werden auch jenseits der 30 und 40 dankend angenommen. Techno und Co. sind eben nicht nur ein Ding der jüngeren Generation. Auch die Älteren, die elektronische Musik lieben gelernt haben, wollen regelmäßig oder ab und an in Clubs und auf Events gehen.
Das jetzige Jahr wird zeigen, wie sich all diese Entwicklungen fortsetzen. Prognosen sind schwierig, aber eines ist sicher: Die Dinge werden sicher nicht einfacher. Vor allem auch, wenn man die globalen Probleme betrachtet, die auch Auswirkungen auf Deutschland, die Kulturszene und jeden einzelnen von uns haben.
Doch hier nun die Ergebnisse der einzelnen Kategorien aus der Toxic Family Jahresabrechnung 2024, die ihr gewählt habt.
Welche Clubs/Locations im Rhein-Main-Gebiet hast Du 2024 besonders gerne besucht?
- Tanzhaus West
- MTW
- Zoom
- Tokonoma/K39
- Robert Johnson
- Freud
- Roof175
- Bellini
- Blaues Wasser/Sparta
- Ponyhof (Darmstadt)
- Basement
- Europalace
- Pracht
- Elfer
- Galerie Kurzweil
Welche Musikgenres magst Du besonders im Club und auf Events?
- Melodic House & Techno
- Techno (Raw / Deep / Hypnotic)
- Techno (Peak Time / Driving)
- Hard Techno
- Techhouse
- Deep House
- Trance / Progressiv / Uplifting
- Electro (Classic / Detroit / Modern)
- Hardgroove
- Psy-Trance
Nervigste Tracks 2024
Mehrfach genannt:
- Peggy Gou – (It Goes Like) Nanana
- Klangkünstler – Toter Schmetterling
- Wham – Last Christmas
Genres/Kategorien die mehrfach als nervig genannt wurden:
- Deutschrap
- Kirmestechno Remixe
- Mainstream/Radio
- Taylor Swift
- Stella Bossi
Lieblingstracks 2024
Häufig genannt:
- Anna Reusch – Raya
- Nicolas Julian – Sucker
Tracks mit mehrfacher Nennung:
- DJ Dag – Back on Track
- Layton Giordani – Phantom
- Klangkünstler – Toter Schmetterling
- Vonderau – Close Your Eyes
- Schrotthagen – Pain in My Heart
- Funk Tribu – All of It
Welches Labels haben dich mit Ihrer Musik 2024 am meisten begeistert?
An dieser Stelle vielen Dank für den Zuspruch an unser Label. Das hat uns sehr gefreut. 🙂
Da diese Kategorie aufgrund der geringeren Anzahl an Antworten in den Ergebnissen teilweise mehrfach überlappend war, verzichten wir auf eine Nummerierung.
Sortierung A-Z:
- 44 Label Group
- Cocoon
- Dreizehn Schallplatten
- Drumcode
- Katermukke
- Overdrive
- Rough Cure Records
- Technoclub
- Toxic Family
- ZYX
Welche Headliner auf einem Event im Rhein-Main-Gebiet haben dir 2024 besonders gefallen?
- Pappenheimer
- Sven Väth
- Chris Liebing
- Kobosil
- Alfred Heinrichs
- Anna Reusch
- Klaudia Gawlas
- Klangkünstler
- Neelix
- Karotte
Zudem hatten viele weitere Acts mehrfache Nennungen: Alignment, Anja Schneider, Butch, CLTX, DRS, Felix Kröcher, Frida Darko, Holy Priest, JayFrog, Lorenzo Ragazani, Miss Monique, Mischluft, Nicolas Julian, Nusha, Schiller, The Yellowheads
Welche lokalen DJs oder Live Acts aus dem Rhein-Main-Gebiet hatten es dir 2024 besonders angetan?
- Vonderau
- Étienne
- DeGuzman
- Talla 2XLC
- Tom Schön
- Andy Düx
- The Belgian Stallion
- Jonas Neo
- DJ Dag
- Paranormila
Zudem hatten viele weitere Acts mehrfache Nennungen: Akki, Andrale, DJ Dreckisch, George Perry, Grille, Jermaine Dotson, Josh Yob, Kerstin Eden, Luke Sun, Miss Ella, Peter Latino, Philipp Wolf, Polytoxic, Romina Haverkamp, Sandra Romina, Stk Project, Thys N‘ Green
Welche Events im Rhein-Main-Gebiet hatte für Dich 2024 eine besonders schöne Deko oder Visual-Installation?
Oft geben sich die Macher von Veranstaltungen viel Mühe, um den Partygästen abseits der Musik auch etwas fürs Auge zu bieten. Dabei wird zum Teil dekoriert oder mit Visuals und eigens dafür hergestellten Installationen gearbeitet.
- Move
- Colours
- Kabinett der Kuriositäten
- Electric Grooves
- 21 Jahre Tanzhaus West
- Dreamscape
- Hard Bock Drauf
- We Are One
- Berliner Nächte
Welche Party oder Partyreihe im Rhein-Main-Gebiet ist dir 2024 besonders positiv im Gedächtnis geblieben?
Vielen Dank für diese großartige Feedback. 🙂
- Move
- Colours
- Hard Bock Drauf
- Toxic Family & Friends
- Technoclub
- Berliner Nächte
- Kabinett der Kuriositäten
- Electric Grooves
- RAWK
- We Are One
Welche Open Airs oder Festivals im Rhein-Main-Gebiet hatte dir 2024 besonders gut gefallen?
- Love Family Park
- Ours
- Hoppelhasen Open Air
- World Club Dome
- Kuddelmuddel
- Dreamscape
- Rummelfest
- Seeliebe
- Circle of Leaves Festival
- Bass am Berg
Zudem gab es weitere mehrfache Nennungen: 25 Jahre Cocoon, Hidden Open-Air, Tanzt oder brennt Open Air, End of Summer, bouq
Welche Open Airs oder Festivals national/international hatten dir 2024 besonders gut gefallen?
- Nature One
- Fusion Festival
- Love Family Park
- Awakenings
- Time Warp
- SonneMondSterne (SMS)
- Parookaville
- Sea You Festival
- World Club Dome
- Hive
Welche Dj-Livestream-Kanälen hast Du 2024 besonders gerne zugeschaut?
Abtörn 2024
Top-Themen und häufig genannte Abtörns 2024
Top-Themen und häufig genannte Abtörns 2024
- Krieg, Politik und Rechtsruck
- Krieg(e), Ukraine, Gaza, AfD, Donald Trump, Rechtsruck, Inflation,
- Stimmung und Ängste
- Stimmung in Deutschland, allgemeine Lage weltweit, Angst vor der Zukunft, negative gesellschaftliche Entwicklungen
- Negative Gesellschafts- und Verhaltensweisen
- Egoistische/unfreundliche Menschen, besoffene Teenies, oberflächliche Menschen, negative Menschen
- Finanzielles
- Inflation, finanzielle Einschränkungen
- Probleme in persönlichem Umfeld
- Trennung, Verletzungen, Erkrankungen,
Antörn 2024
Top-Themen und häufig genannte Antörns 2024
Top-Themen und häufig genannte Antörns 2024
- Menschen und soziale Begegnungen
- Sympathische Menschen auf Partys, tolle Menschen kennengelernt, Freunde (alte und neue), positive Menschen, Familie, Sohn, Partnerin, Gespräche mit Menschen,
- Positive Veränderungen und Highlights
- Normalisierung nach Corona, Cannabis ist legal
- Persönliche Erfolge und Erfahrungen
- Vater geworden, ausgewandert, finanziell gutes Jahr, eigene Veranstaltung organisiert, Eintracht Frankfurt
- Lebensgefühl
- Tanzen mit Freunden, Lebensfreude, Spaß beim Tanzen, positive Gefühle durch elektronische Musik
- Kreative Elemente und besondere Erinnerungen
- Choreo im Pokalfinale, Dune, neues The Cure Album
Szene-Abtörn 2024
Top-Themen und häufig genannte Abtörns 2024
- Handys und Social-Media-Verhalten
- TikTok-Raver & -DJs Handys auf der Tanzfläche, Selbstdarsteller, TikTok-DJs, Profilieren statt Genießen, Social-Media-Hypes, alles dreht sich um Aufmerksamkeit, ständige Inzenierung für Social Media
- Technomusik verliert an Qualität
- Überall Hardtechno, schneller/härter/lauter, DJs mit geringer Qualität, kurze Tracks in Sets, Cover von Pop-/Rock-Hits als Techno-Tracks, musikalische Beliebigkeit, weniger Liebe in den Sets, oberflächliche Sets, nur Hypetrack von Drop zu Drop, kein liebevoller Set-Aufbau mehr
- Hohe Preise
- Überteuerte Tickets, hohe Getränkepreise, gestiegene Eintrittspreise, Eintritt von 25€ im Club, extreme Eintrittspreise für Festivals, VIP-Tickets,
- Clubsterben und Probleme in der Clubkultur
- Clubsterben, zu wenig Club-Auswahl, Wertschätzung durch Veranstalter fehlt oft, zu lange Wartezeiten an Toiletten, überfüllte Veranstaltungen, schlechte Soundanlagen, zu viel Vorverkauf & Rabattaktionen, Clubs machen zu (z. B. Watergate), Clubsterben (Berlin), schlechte Organisation, zu wenig Personal, zu wenig Platz zum Tanzen,
- Kommerzialisierung und Hype-Kultur
- Szene wird zu kommerziell, Leute kommen nur wegen des Hypes, feiernde Influencer, Püppchen-DJs (weibliche Influencer), DJs mit Social-Media-Reichweite statt Qualität, viele haben keine Verbindung zur Technokultur, weniger Gemeinschaftsgefühl, Techno verliert seinen Spirit
- Belästigung, Respektloses oder unerwünschtes Verhalten
- Immer öfter belästigt werden, Grenzen werden nicht respektiert, unangenehme Atmosphäre, Safe Spaces gehen verloren. Aggro-Gäste (z. B. „Disco-Muskel-Männer“), Bedrängen auf dem Dancefloor, Männer auf Frauenjagd, ignorantes Verhalten, Respektlosigkeit auf Partys, Anfeindungen, diskriminierende Gäste, Leute, die ihre Grenzen (Drogen/Alkohol), jüngeres Publikum mit unkontrolliertem Konsum
- Kleidungs- und Stiltrends
- TikTok-Dresscode, schwarze Kleidung dominiert, Fetischpartys, Uniformität statt bunter Vielfalt, Uniformität statt Individualität, alles wird zu Fetischpartys
- Veränderungen durch neue Zielgruppen
- Menschen, die Techno nur wegen des Hypes hören, Publikum ohne Bezug zur Musik, Leute, die Techno nicht verstehen
Szene-Antörn 2024
Top-Themen und häufig genannte Antörns 2024
- Musik
- Hardgroove, Psytrance, Goa, Rückkehr von klassischem Schranz, mehr Melo im Technobereich, gute Releases, Hardtechno mit unerwarteten Elementen, Drum’n’Bass-Partys, DJs „von früher“, Aufschwung von Hardgroove, mehr Hardcore und Hardtechno, 90er-Remixe mit härterem Sound
- Gemeinschaft
- Gemeinsames Feiern verschiedener Generationen, gegenseitiger Support, Offenheit der Szene, respektvolle Menschen, Safe Spaces, Zusammenhalt unter Raver:innen, Vibe und Stimmung auf Partys, herzliches und liebevolles Publikum, Technoleute aus den Anfangsjahren sind wieder mehr zu sehen, ältere Generationen feiern wieder mit,
- Events
- Viele Festivals, spezifische Partys auch für ältere Generationen, Open Airs, kleinere Events, neue Formate wie das „Open Air am Flughafen Terminal 2“, Sven Väth und sein B-Day auf der Time Warp, Classix-Partys (z. B. Toxicfamily), Events mit Bezug zu den Wurzeln der Szene, Sparta, Kabinett der Kuriositäten, Toxicfamily-Events im THW, Day-Raves, Tanzhaus West mit langen Öffnungszeiten, Variation an Veranstaltungen und Festivals,
- Szene
- Szene bleibt lebendig trotz Schnelllebigkeit und Kommerzialisierung, Vielfalt der Szene, gutes Angebot an Genres, lebendige Szene (z. B. in Frankfurt), viele neue Events, kleine Kollektive, Underground, Herzblut in kleinen Events, Awareness-Konzepte, Kameraverbot, Durchsetzung von Rauchverbot
- Freude über Normalisierung nach Corona
- Endlich wieder frei feiern, Partys ohne Einschränkungen, Normalisierung der Szene
Danke an dieser Stelle für all die zahlreichen Einsendungen und für die Mühe, die Ihr Euch vor allem beim Feedback gegeben habt. Danke ebenfalls auch für all das positive Feedback und die ehrliche Kritik, die Ihr zur Toxic Family hattet. Das motiviert und inspiriert! Auf der nächsten Seite findet Ihr noch ein paar Auszüge aus Eurem Feedback zum Jahr 2024.
- Techno ist mein Jungbrunnen – Dione D.
- Frieden ist geil – Marco M.
- Auf der Tanzfläche stehen fast nur Poser rum. Ab in die stille Ecke!! Ich als 58-jähriger Raver brauche Platz zum Tanzen. – Udo U.
- Liebe statt Hiebe! – Sandro S.
- Das Leben ist zu kurz für Irgendwann! – Martin M.
- Feiern geht immer – Sonic-Warrior
- Dance to Trance – Dirk D.
- What consumes your mind controls your life. – Stephanie M.
- War ein langes Jahr. Es kann nur besser werden. – Niklas C.
- VIP oder Gast??? Als Frage… oder Einen Jägermeister, aaaah einen Meister der Jäger??? – André M.
- Let’s rave! – Mandy F.
- Spiel ma härter – nö, kannst aber gerne den Club verlassen. – Andy D.
- Bleibt krank zu Hause! – Stefan K.
- War geil, auf ins nächste Jahr – Monika M.
- Frankfurt ist und bleibt Techno – Jerome J.
- Weniger am Handy sein, mehr tanzen und den Moment wirklich genießen. Aufeinander acht geben! – Alina A.
- Minimal for life – Padiblue P.
- Schaut nicht immer auf andere, sondern werdet erstmal rein mit euch selbst. – Victoria S.
- Alte Wege verlassen, neue Horizonte sehen – Gamze Y.
- Egal wie hart das Leben sein kann, Techno macht’s immer erträglicher. – CJ C.
- Es ist, wie immer – zu wenig – gefeiert worden! – Anastasia C.
- Es ist alles besser, wenn man es mit Käse überbackt. – John M.
- Es gab wie immer Tiefen, es gab Höhen und das Basement in Wiesbaden hat wieder geöffnet! – Yannick H.
- Wer Techno nicht versteht, bleibt sitzen! – Yvonne W.
- Push it! So kann’s nicht weitergehen. 2025 muss ich wieder ausgehen! – Philippa P.
- Mach mal ganz schnell slow! – Phil P.
- Destroy negative energy with the Power of Techno. – Nastja R.
- Das Tanzhaus ist ein Ort des Wohlfühlens, es ist ein tolles Miteinander. Mein Lieblings-Place, an dem jeder sein kann, wie er möchte. Top! Ich bin regelmäßig immer wieder gerne da! – Nathalie N.
- May your day be full of magic… and you not too busy to see it! – Juli J.
- Egal, wie viel es zwischendurch mal nach unten geht, der eigentliche Weg führt immer nach oben! – Mario G.
- Ganz oder gar nicht – Dennis D.
- Danke für die vielen schönen Momente – Stefan M.
- 2024 war für mich ein Jahr der Veränderungen, und ich hoffe auf ein ruhigeres 2025. – Melanie M.
- Im Leben wird es nie eine Antwort geben, doch für alles gibt es immer ein Gefühl. – Lari L.
- Good vibes only! Good with the flow 😉 – Nathalie H.
- Das letzte Jahr war voller musikalischer Höhepunkte, aber dieses Jahr wird einfach nur episch! – Petra P.
- Danke, dass mir die Musik dieses Jahr so viele Highlights und glückliche Momente beschert hat ❤️ – Sabrina S.
- Es ist Schranztag Abend. – Leo L.
- Ich bin nicht zu alt für den Scheiß, ich bin nur zu alt für den Tag danach. – Matthias N.
- FUCK IT! Next pls. – Alex F.
- Auch wenn nicht alles gut war, war aber auch nicht alles schlecht! – Jörg D.
- Höre Musik, fühle dich frei. – Jennifer A.
- Wer sich immer alle Türen offen hält, wird sein Leben auf dem Flur verbringen! – Ramona B.
- Das ich dankbar bin für so viele tolle DJs! – Lisa L.
- Get the spirit back. – Stephan D.
- Don’t repeat it and let’s move forward. – Lukas N.
- Musik muss man fühlen, um sich frei zu fühlen, um sich richtig hinzugeben. – Daniela D.
- Komm schon Alter, noch ’n bisschen tanzen 🙂 – Albert A.
Eure Toxic Family
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