Wir müssen nichts beschönigen. Im Nachtleben und damit nicht nur die Szene der elektronischen Musik werden Substanzen konsumiert. Ich weiß das, die Gesellschaft weiß es und jeder, der schon einmal im Nachtleben unterwegs war. Eine Sache, die es seit Anbeginn der ersten Clubs bzw. Diskos gab.
Doch gerade im Umgang und den damit einhergehenden Problematiken versuchen Clubs bestmögliches damit umzugehen. Das fängt bei Kontrollen an der Tür, Infoblättern an Wänden und dem Aufpassen der Security im Club selber an. Es wird sich bemüht Ordnungsamt und Polizei keinen Grund für Repressalien, durch zu schlackse Politik, zu geben.
Als „geschlossener“ Club kann man ja eventuell drauf scheissen. Aber ich denke in dem Fall war hier einfach nur ein fähiges „Socialmedia-Team“ am Werk.