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Home»Übersicht»Artikel»Der Krampf mit den Warm Up-Deejays – Die Kunst, es zu können und zu wollen.
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Der Krampf mit den Warm Up-Deejays – Die Kunst, es zu können und zu wollen.

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By Grille on 8. März 2012 Artikel, Der Kommentar, Xtra

Anmerkung: Dieser Kommentar spiegelt ausschließlich die Meinung des Autors wider.

Es gibt sicher viele Dinge, die einen Deejay auszeichnen können. Mixing, Musikauswahl, Performance. Dies sind alles Dinge, die einen Deejay einzigartig machen, doch sie sind noch lange kein Garant dafür, dass er auch ein guter Deejay ist. Im Höchstfall erzeugen diese Dinge ein Erscheinungsbild, wie er als Künstler vom Publikum wahrgenommen wird. Dies kann positiv oder aber auch höchst negativ ausfallen. Schrottmixing, grottige Musik und die einzige Performance ist ein eingebildeter Blick, der vorbei am Publikum geht.

Doch dies sind eben alles individuelle Dinge, die einen Deejay ausmachen können. Doch was macht einen guten Deejay denn nun aus? Eine Sache auf alle Fälle. Nämlich, ob er denn fähig ist ein Warm Up zu spielen oder nicht. Doch fangen wir mal ganz von vorn an.

Das Warm Up ist eines der wichtigsten Dinge an einem Abend im Club. Ein Warm Up, ist wie der Name schon sagt eine Art Aufwärmphase. Es ist praktisch die Zeit zwischen Öffnen der Tür und Anfang der Primetime auf der Tanzfläche. Oft ist mit dem Anfang der Primetime auch damit verbunden, dass ein Headliner die Regler übernimmt. Somit ist das Zuspielen auf den Headliner eine enorm wichtige Sache. Denn ein guter Warm Up Deejay sollte zumeist eine bereits angefüllte und gut gelaunte Tanzfläche übergeben, wenn den auch genug Besucher vorhanden sind. Dies gilt natürlich auch ohne Headliner, denn ein Warm Up dient im Grunde immer dazu die Leute langsam und stetig auf die Tanzfläche zu bekommen. Meist fängt man damit an, dass man den Leuten ein permanentes  Kopfnicken verpasst, dass dann im Laufe der Zeit den Rücken hinunter in die Beine wandert. Man könnte es eine Art psychologisch-musikalisches Animieren nennen.

Diese Kunst bedarf es natürlich der Fähigkeit auch die passenden Tracks dafür zu haben. Denn ohne die passende Musik kann man auch kein Warm Up spielen. Somit ist auch das gewisse musikalische Verständnis für die Sache an sich wichtig. Die extra Suche nach Tracks, die genau dafür passen ist eine Vorarbeit, die ebenso (wenn nicht sogar noch mehr ) anspruchsvoll ist wie die Suche nach den dicksten Primetimekrachern. Dafür wird eben auch das gewisse Gespür wie auch der Wille vorausgesetzt, sich dieser Aufgabe zu stellen. Soviel zur Theorie.

Und wie schaut es in der Praxis aus? Nun sagen wir es mal so … oft einfach nur erschütternd. Ja, es gibt genug Acts, die es können. Die wissen, wie ein Warm Up funktioniert. Doch es gibt ebensoviele Deejays da draußen, die es eben nicht können.. oder vielleicht gar nicht wollen???

Seit Jahren kommen mir in den unterschiedlichsten Clubs und bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen immer wieder Deejays unter die Ohren, die für ein Warm Up absolut untauglich sind. Ich wage sogar zu behaupten, dass sich der Trend dahingehend gesteigert hat.

Es ist schon bitter, wer da manchmal ab 22 oder 23 Uhr auf das Barpersonal und die ersten Gäste losgelassen wird. Erste Platte 132 BPM, Techno, vorwärtz, volle Lautstärke… bam bam bam. Es ist wirklich erstaunlich, wie viele ohne Sinn und Verstand die erste Platte auswählen und dies über das gesamte Set weiter so durchziehen. Hauptsache auf die Fresse. Hauptsache die Lautstärke voll aufgerissen. Bei solch einer Ignoranz stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf, denn es sind bei weitem nicht immer nur Newcomer, die das Warm Up regelrecht vergewaltigen. Dennoch ist die Tendenz bei Newcomern um ein Vielfaches höher.

Also Ihr lieben angehenden Deejays. Es ist ja schön und gut, wenn Ihr einen eigenen Technostyle bevorzugt. Doch wenn ihr wirklich im Olymp der Deejays anerkannt sein wollt, dann lernt gefälligst wie ein gutes Warm Up funktioniert. Fangt an, über euren Tellerrand hinauszuschauen und sucht nach der passenden Musik dafür. Ihr werden sehen: Die Herausforderung ein gutes Warm Up zu gestalten birgt Potenzial für euch. Es bringt euch in neue Gefilde, musikalisch, wie auch technisch. Denn es ist keine Schande auch mal groovige 125 BPM zu spielen. Die Steigerung nach oben im Härtegrad und in der Lautstärke habt Ihr schließlich eurer ganzes Set noch.

Vielleicht bringe ich mit diesen Worten, den Einen oder Anderen ja dazu die Herausforderung anzunehmen. Doch ich bin mir sicher, dass mir auch demnächst in irgendeinem Club auf irgendeiner Veranstaltung einer vor die Ohren kommt, der keine Ahnung von einem Warm Up hat.

Euer Grille

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Über den Autor: Er ist der kreative Kopf hinter der Frankfurter Toxic Family und ist als Künstler und Veranstalter seit Jahren im Rhein-Main-Gebiet aktiv. Hier auf toxicfamily.de schreibt und berichtet er vor allem über seine Leidenschaft zur elektronischen Musik und der Club- und Event-Szene. Einmal in der Woche meldet er sich im Newsletter der Toxic Family, auch schon mal etwas persönlicher zu Wort.

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