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Graf Kauz (Frankfurt)
10. Oktober 2015 | 22:00
Graf Kauz erwacht mit Super Flu, Hanne & Lore
Ein neuer Vergnügungstempel entsteht in Frankfurt!
- SUPER FLU ☆ Monaberry
- HANNE & LORE ☆ Heulsuse
- CHRISTIAN BURKHARDT ☆ Cocoon
- EINZELKIND ☆ Cocoon | Pressure Traxx
- THE OHOHOHS live ☆ Compost Black Label
- MATCHY & BOTT ☆ Katermukke | Graf Kauz
- WESTBALKONIA live ☆ aka Marc DePulse & Boe van Berg
- LEON LICHT ☆ Sisyphos
- ACHILLES MOSS ☆ Bar25 | Kater Blau | Bachstelzen
- PETER EILMES ☆ Trust | EgoTon
- ALEX HAWN ☆ Madame Renarde | Graf Kauz
- JUAN MANUEL & HECTOR ROMERO ☆ Homerun | Graf Kauz
- TIM PETIT ☆ Trust
- PLAGUE ☆ Fluchtpunkt | Ravebotta
- RONNY RANZIG ☆ Orakel | Graf Kauz
In einem unvorstellbar weit entfernten Paralleluniversum – dort, wo die Uhren rückwärts ticken, die Flüsse aufwärts fließen, und nichts die heile Welt erschüttert außer Wogen des Wahnsinns die aus dem grün schimmernden Firmament auf die Bewohner niederprasseln – lebte einst Graf Kauz.
Wenn er sich nicht gerade auf einer seiner waghalsigen Weltraum-Expeditionen befand, konnte man ihn meistens in einem seiner zahlreichen Vergnügungstempel antreffen, wo er seine Sinne mit Hilfe einer bunten Mischung verbotener Früchte berauschte. Die Kombination aus seiner rasenden Rakete und grenzenlosen Vergnügungssucht brachte ihn regelmäßig in brenzlige Situationen. So war auch niemand überrascht, als der Graf plötzlich von der Bildfläche verschwand. Viele hielten ihn für tot, verschollen in den unendlichen Weiten der siebten Dimension. Manche munkelten, der Graf sei den Früchten zum Opfer gefallen. Doch was war wirklich geschehen?
Der Graf hatte einen Plan. In einem Anflug von Größenwahn fasste er kurzerhand den Entschluss als erster Kauz an das Ende des Universums zu fliegen. Er erzählte keiner Seele von seinem Vorhaben, man hätte ihn nur wieder für verrückt erklärt.
Hochkonzentriert und gleichzeitig völlig neben der Spur navigierte er sein Raumschiff durch die entlegensten Winkel der Galaxie, stets den Kompass im Blick. Mit Lichtgeschwindigkeit rauschte er vorbei an den schwärzesten Löchern und dichtesten Asteroidenfeldern. Wie durch Zauberhand geführt erreichte er nach unzähligen Stunden letztendlich sein Ziel. Ein Anblick von überwältigender Schönheit bot sich ihm, ein Farbenspiel wie er es noch nie zuvor gesehen hatte. Betörende Melodien erklangen, er war wie hypnotisiert. Doch dieser Moment der Glücksseligkeit wurde jäh unterbrochen. Eine unbändige Anziehungskraft zog die Rakete in die Tiefe. Alle Sensoren schlugen Alarm. Der Graf fand sich in einem Strudel aus schemenhaften Farben und Formen wieder. Prompt verlor er das Bewusstsein.
Urplötzlich: Ein lauter Knall – Dunkelheit!
Als Graf Kauz erwacht steht seine Welt Kopf. Die Rakete war gelandet, eher gestrandet. Zum Glück war der Autopilot nicht auch noch ausgefallen. Doch wo befand er sich? Er hatte nicht die leiseste Ahnung. Durch das Fenster blickte er in eine ihm unbekannte, graue Welt: Monumentale Gebäude aus Glas und Stahl die bis in den grauen Himmel ragten waren umgeben von grauen Betonwüsten. Darauf wimmelte es von wundersamen Wesen und Maschinen die sich wie ferngesteuert fortbewegten. Alles in allem ein trostloser Ort.
Schnell wurde ihm klar: Hier hält er es nicht lange aus! Doch die Rakete wollte nicht mehr starten und dieser Planet erweckte nicht den Anschein die nötigen Rohstoffe und Werkzeuge für eine Reparatur aufzuweisen. Doch Graf Kauz wäre nicht Graf Kauz wenn er nicht immer das Bestmögliche aus jeder noch so aussichtslosen Situation herausholen würde. Schnell knüpfte er Kontakt zu einer Gruppe von offenherzigen Ureinwohnern, sowie einer sprechenden Fuchsdame die ebenfalls erst vor kurzem auf diesem Planeten gelandet war und ihn die exotischen Früchte der „Erde“ kosten ließ.
Auch wenn er sich mittlerweile schon etwas an seine Umgebung gewöhnt und neue Wegbegleiter gefunden hatte, so war er doch alles andere als glücklich. Ihm fehlte etwas. Diesem Planeten fehlte etwas. Ein standesgemäßer Vergnügungstempel musste her, und zwar schnell!
Mit Hilfe seiner neu gewonnen Freunde machte er sich sofort ans Werk um seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Unzählige Stunden und raue Mengen an Herzblut wurden seit dem in dieses Vorhaben investiert. Am zehnten Oktober öffnet der erste Kauz’sche Vergnügungstempel jenseits des Andromeda-Nebels endlich seine Pforten. Alle Erdlinge und Nicht-Erdlinge, die den inneren Drang verspüren dem grauen Planeten für eine Nacht zu entfliehen, sind hiermit herzlichst eingeladen an diesem Spektakel teil zu haben. Der Kauz erwartet euch!
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An dieser Stelle sei erwähnt dass dieses Projekt nur in Zusammenarbeit mit dem ATELIERFRANKFURT e.V. verwirklicht werden konnte. Hierfür ein herzliches Dankeschön!
Link: Event auf Facebook
Aktion: 3×2 Gästelisteplätze