Techno fühlt sich an wie Glück. Techno dringt direkt in die Tiefen unsere Gehirnwindungen und erzeugt da einen wilden Cocktail von Hormonen. Dopamin, Serotonin und Adrenalin übernehmen von jetzt an die Kontrolle über unsere Gefühlswelt. Gibst du dich ganz hin, dann wirst du eins mit der Musik. Das ist es, was uns immer wieder zurück an diesen heißen dunklen Ort treibt. Hier können wir loslassen und im Taumel der Nacht mutieren wir zu einem einzigen magischen Kollektiv. Hier ist es egal, wer du bist und wie du tanzt – hauptsache man versinkt und bleibt in diesem mehrstündigen Versinken trotzdem lebendig. Du bist da, weil der Mantel der Musik sich um dich legt, wie ein warmes Bett an einem kalten Morgen. Die Musik wird zu einem magischen Raum, den man betritt. Keine Bühne, zu der man aufblickt – du stehst einfach auf Augenhöhe mit dem DJ, der den Raum wie ein Maler mit einem Mosaik von Musik vollkritzelt. Doch dieses Bild besteht nur aus Sound und Gefühlen. Der Kopf wird nicht mehr benötigt. Lass dich treiben und treib es bunt. Geh um die richtige Ecke in der Gutleutstraße 294 und du kannst das alles finden. Das alles und noch viel mehr.

• Eric Sneo [tronic, terminal m, agile]
• Anna Reusch [bouq, germany]
• Sutter Cane [driving forces, phobiq, nachtstrom]
• Balthazar & JackRock [driving forces, phobiq]
• Dominic Banone [move, iamt]
• Alex D-Part [move, stadt land bass]
• Seyed Key [move, stereokarussell, dlr]
• DJ Nib ( Official ) [move]
• TOE (Official) [move]
• Flo Circus Music [move]
• Luke Sun [move]
• Bjoern Few [new basement]
• Franco & Moritz [frankfurt]

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