Ein turbulenter Flug rüttelt sie unsanft wach; die Affen fühlen sich benebelt; geradezu betäubt; versuchen sich zu fassen, aber es gelingt nur mühsam. Langsam kehrt die Erinnerung zurück; wird deutlicher, klarer; die Lücken schließen sich allmählich. Sie waren aus dem Zoo geflohen und hatten sich von der Musik beflügeln und in den Bann ziehen lassen. Sie wurden leichtsinnig, wogen sich in Sicherheit. Und allem Anschein nach wurden sie deshalb ein weiteres Mal gefasst und weggesperrt – beängt von der tristen Realität.

Aber warum fliegen sie? Und wohin? Nicht wichtig! Nur ein Gedanke zählt: Sie müssen raus; zurück zur Musik; zurück zum Gefühl der unendlichen Freiheit auf der Tanzfläche und zurück zur Frucht der Glückseligkeit von welcher sie nach dem Ausbruch gekostet hatten.

In einem Affenzahn brechen sie auf! Eine weitere Flucht.
Ein Sprung ins Ungewisse. Wo werden sie landen? Vielleicht auf dem nächsten Rave? Dem „HastduBockdrauf? – RAVE II“

Welche Primaten diesmal die affengeile Musik spielen, erfahrt ihr ebenso am 18. Oktober:

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