An dieser Stelle müsste jetzt mal wieder ein supercatchy, emotionaler, movemäßiger Text stehen, was die MOVE bedeutet, was sie bei manchen Menschen auslößt und wo sie uns hinbringt. Aber lassen wie einfach mal die Rezeptur dieser Party für sich sprechen:

-58kg frischer indischer Arjun Vagale
-65 kg starker spanischer Ramiro Lopez
-72kg original frankfurter Mark Reeve
-120 Kästen Bier
-jeweils ca. 15 Flaschen Jägermeister, Vodka, Whisky und Berliner Luft
-7 Pioneer CDJs plus diverse Mixer und ein paar Plattenspieler
-mit ein paar Prisen geliebter MOVE Residents abschmecken

Alles gut durchmischen und bei muckeligen 35 Grad schön durchgaren, bis wir einen knusprigen, saftigen und ultraleckeren Rave Auflauf haben, von dem ihr lang zehren werdet. Das Ganze schön mit den besten Gästen der Stadt anrichten. Und was haben wir dann?
Ein 15 stündiges Festbankett bei dem Drumcode, ODD Recordings und Suara das Orchester stellen.
Freunde der Nacht, dies wird ein denkwürdiges Ereignis. Lasst uns zusammenkommen und die Gläser heben. Denn wo sonst kommt soviel Techno auf den Teller. Bon Appetit!

• Mark Reeve [drumcode, second state]
• Ramiro Lopez [drumcode, odd recordings]
• Arjun Vagale [drumcode, odd recordings]
• Dominic Banone [move, iamt]
• Alex D-Part [move, stadt land bass]
• Seyed Key [move, Stereokarussell, dlr]
• Luke Sun [move]
• Toe [move]
• DJ Nib [move]
• Flo Circus [move]
• Akki [move]
• Nicola Septem [club27]

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